Monatsarchive: Februar 2012

Pardon, aber das ist zu dämlich

Verspäteter Epilog und wirklich letzter Teil der Folge von Beckmann-Artikeln anlässlich der drei Ausstellungen Basel, Leipzig, Frankfurt am Main, 2011/12. Am meisten Aufmerksamkeit für die theosophischen Zeiten-Seelen-Spekulationen des Max Beckmann spürte man auf der Frankfurter Station. Freilich legten die Werke dies dort besonders nahe. Wie es geschieht, lässt die Diagnose, das Ausstellungstrio hätte nur Beckmann […]

Wie – vielleicht – Theater unter die Haut geht

Ein tatsächlicher Traum sei hier skizziert, den mir vermutlich das Leipziger Centraltheater und speziell Peter René Lüdicke eingegeben haben. Zweimal in der vergangenen Woche sahen wir Lüdickes ganzkörperlich verschmitzte Penetranz, das kann durchaus bis in die Nacht verfolgen. Vor allem die Pension-Schöller-Aufführung vom Sonnabend  (28.1.2012) ist wohl verantwortlich für den überraschenden Traum. Die wichtigen Momente […]